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Gesundheid

Eine Therapiedecke: was ist das?

Viele Leute haben noch nie davon gehört. Und dann ist es nicht so seltsam. Obwohl es nicht sehr neu ist, ist es eine nicht allzu bekannte Methode, um Menschen mit Schlafproblemen zu helfen. Eine Therapiedecke ist eine Decke, die viel schwerer ist als eine normale Decke. Dies liegt daran, dass die Decke mit schwerem Material wie Granulatkörnern, Sand oder Reis gefüllt ist. Es gibt jedoch noch viele weitere Möglichkeiten, die Decke zu füllen. Da die Decke schwerer als eine normale Decke ist, drückt sie auf Ihren Körper. Dieser Druck gibt Ihnen ein Gefühl der Ruhe. Ihr Körper gibt sich dieser Ruhe hin und deshalb schlafen Sie schneller ein.

Wie man eine Therapiedecke benutzt

Legen Sie die Decke direkt auf Ihren Körper, um den besten Effekt zu erzielen. Sie müssen es nicht auf eine andere Decke legen. Aufgrund der Schwere schließt sich die Decke sozusagen um Ihren Körper. Als würde man sich von jemandem umarmen lassen. Wenn Sie eine Therapiedecke ausprobieren möchten, stellen Sie sicher, dass sie waschbar ist. Es ist auch wichtig, dass Sie eine Decke mit dem richtigen Gewicht wählen. Sie haben sie in vielen Arten, von schwer bis weniger schwer. Normalerweise sollten Sie davon ausgehen, dass die Decke etwa 10% Ihres Körpergewichts ausmachen sollte. Aber natürlich müssen Sie selbst sehen, was Ihnen am besten gefällt.

 

Therapiedecke für Menschen mit Schlafstörungen

Viele Menschen haben in dieser hektischen Zeit Schlafprobleme. Stress oder zu viele Reize können das Einschlafen erschweren. Oder Menschen wachen oft nachts auf. Nicht nur Erwachsene leiden unter diesen Problemen, auch viele Kinder leiden darunter. Eine Therapiedecke ist daher sehr gut geeignet, wenn Ihr Kind nicht schlafen kann. Insbesondere Kinder mit Autismus, hoher Empfindlichkeit und Kinder, die Reize nicht richtig verarbeiten können, können von einer Therapiedecke profitieren.

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