Ein erfrischender Sprühregen an einem heißen Sommertag, das Gefühl von Wasser auf der Haut und die Möglichkeit, sich im eigenen Garten abzukühlen – Gartenduschen sind eine beliebte Ergänzung für viele Hausbesitzer. Sie bieten nicht nur praktische Vorteile, sondern auch eine willkommene Abkühlung an heißen Tagen. Doch welche Anforderungen werden an Standort, Sichtschutz & Co. gestellt?
Nr. 1: Der richtige Standort Bei der Frage nach dem perfekten Standort für die Gartendusche geht es nicht nur um praktische Aspekte, wie die Bereitstellung des Wasseranschlusses, sondern auch um optische Ansprüche. Der Standort richtet sich zugleich auch nach dem Verwendungszweck der Gartendusche. Haben Sie bereits einen Pool im Garten, ist naheliegend, dass die Gartendusche in unmittelbarer Nähe montiert wird, sodass überschüssiges Wasser optimal ablaufen kann. Außerdem sind schattige Orte empfehlenswert, um grüne Flächen ringsherum bei intensiver Sonneneinstrahlung nicht zu verbrennen.
Nr. 2: Die Art der Gartendusche Für gewöhnlich ist das Wasser aus der Gartendusche kalt und somit perfekt, für eine Erfrischung nach schweißtreibender Gartenarbeit oder als angenehme Abkühlung nach dem Besuch in der Fasssauna. Solar-Gartenduschen hingegen bieten die Möglichkeit, die Temperatur zu regulieren und somit auch ein warmes Abduschen im eigenen Garten zu ermöglichen.
Nr. 3: Ein nützlicher Sichtschutz Der Standort der Gartendusche entscheidet maßgeblich darüber, ob ein zusätzlicher Sichtschutz angebracht werden muss oder nicht – immer vorausgesetzt, dass Sie auf einen Sichtschutz bestehen. Clevererweise kann die Gartendusche natürlich auch so im Garten platziert werden, dass durch Büsche, Hecken und Bäume bereits ausreichender, natürlicher Sichtschutz gegeben ist. Alternativ lassen sich Paravents aufstellen, mit denen genügend Privatsphäre beim Freiluftduschen sichergestellt werden kann.
Nr. 4: Der optimale Zugang Erneut an die Standort-Frage anschließend sollten Sie bedenken, wie Sie vom Haus zur Gartendusche gelangen. Um die Schuhe bereits im Haus auszuziehen, sollte im Zweifel ein eigener Weg zur Dusche führen, ohne auf spitze Steine oder entlang von Dornenbüschen laufen zu müssen.
Nr. 5: An die Umwelt denken Während das Duschen im Badezimmer vor allem der Körperhygiene dient, sollte im Freien auch an die Umwelt gedacht werden. Besonders Duschgel, Shampoo und Seife können eine enorme Belastung für den Garten und die Nachbarschaft darstellen. Setzen Sie daher auf biologisch abbaubare Varianten. Ähnliches gilt für das Material, aus dem die Gartendusche gemacht ist. Rost, Korrosion sowie Verfärbungen gilt es zu vermeiden, weswegen Holz und Edelstahl die beste Wahl darstellen.
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