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Finanziell

Immobilien-Investments über Crowdfunding

Haben Sie schon einmal von ‘Crowdfunding’ gehört? Falls nicht, wird der Begriff in diesem Artikel genauer erklärt. Auf Deutsch bedeutet Crowdfunding auch Schwarmfinanzierung oder Gruppenfinanzierung. Mit dieser Art von Finanzierung lassen sich Projekte, Produkte und die Umsetzung von Geschäftsideen finanzieren. Die Geldbeschaffung läuft über eine Vielzahl von Kapitalgebern, dies sind in der Regel Internetnutzer, da das Crowdfunding meist im World Wide Web aufgerufen wird. Historisch gesehen ist Crowdfunding also ein junger Begriff, der erst in den letzten Jahren verstärkt genutzt wurde. Allerdings findet man Crowdfunding bereits im 19. Jahrhundert, so wurde zum Beispiel der Sockel der Freiheitsstatue durch 160.000 Einzelspenden ermöglicht. Dieses sehr prominente Beispiel zeigt, wie mit Hilfe von Crowdfunding Einfluss auf das Stadtbild genommen wurde. Aber wie lohnenswert ist es wirklich sich als Investor einer Crowdfunding Kampagne anzuschließen? In welchem Bereich lohnt sich Crowdfunding besonders? 

Ein Unternehmen was sich auf Crowdfunding in der Immobilienbranche spezialisiert hat ist Rendity. Das Unternehmen wurde 2015 als Crowdinvesting-Plattform für Immobilienprojekte in Wien gegründet. Das Motto des Unternehmens lautet: „Immobilien-Investment für alle. Invest with Friends.“ Das Unternehmen stellt sowohl Entwicklungsprojekte als auch Bestandsimmobilien zur Auswahl. Bei Rendity können Sie also als Privatinvestor schnell und unkompliziert investieren. Alle Projekte die auf der Plattform vorgestellt werden, wurden sorgfältig mit der Hilfe eines Trackrecords ausgewählt. Als Investor haben Sie nun viele Vorteile, zum einen gibt es Laufzeiten ab 12 Monaten, Sie erhalten ausführliche Projektbeschreibungen, die Registrierung und Nutzung ist kostenlos und unkompliziert und Neukunden erhalten einen Bonus von bis zu 50 Euro. Investitionen sind ab 1.000 Euro möglich und investiert wird über ein Nachrangdarlehen. Die Zinsen Ihrer Investition werden vierteljährlich oder zum Ende Ihrer Laufzeit ausgezahlt. Das Kapital wird zum Ende der Laufzeit ausgezahlt.

Die Crowd, also die Gruppe an Investoren erhält attraktive Renditen. Bei Bestandsimmobilien betragen die Zinsen bis zu 4%, bei Entwicklungsimmobilien bei bis zu 8%. Bei Entwicklungsprojekten liegen die Laufzeiten zwischen 12 und 36 Monaten, bei Bestandsimmobilien zwischen drei und sieben Jahren. Da über Nachrangdarlehen investiert wird, gehen Sie das Risiko ein Ihr eigenes Kapital zu verlieren. Nachrangdarlehen, heißen so, da sie im Falle einer Insolvenz des Projektentwicklers, nachrangig gegenüber Forderungen von Fremdkapitalgebern wie der Bank behandelt werden. Die Anleger haben also in diesem Fall erst Anspruch auf Rückzahlung ihres Kapitals, wenn alle anderen Forderungen getilgt wurden. Rendity übernimmt einige Maßnahmen um dieses Risiko so gering wie möglich zu halten. So zahlen Investoren auf der Plattform zunächst auf ein persönliches ‘Wallet’ ein.  Dahinter verbirgt sich ein Treuhandkonto des Zahlungsdienstleisters Lemon Way, das bei der BNP Paribas SA geführt wird. Das Geld aller Investoren verbleibt also so lange auf dem Treuhandkonto, bis die Funding-Phase abgeschlossen wurde. Zusätzlich hat Rendity ein Risiko-Rating, mit Hilfe des Ratings können Sie mögliche Investitionen besser einschätzen. Projekte mit der niedrigsten Risikostufe erhalten ein A-Rating, Projekte der nächsthöheren Risikostufe ein B-Rating. 

Natürlich gibt Ihnen dieser Artikel nur einen kleinen Einblick in die Investitionsmöglichkeiten und über die Risiken einer Investition über Rendity. Für weitere Informationen sollten Sie mehr Kundenerfahrungen über Rendity lesen oder sich über die Internetseite des Unternehmens informieren.